Zur Hinterlegung unserer Beratungsschwerpunkte mit praktischen Beispielen haben wir nachfolgend ausgewählte Referenzprojekte kurz dargestellt. Sie sollen Ihnen einen Eindruck von unserer breit gefächertenKompetenz im Bereich der Beratung öffentlicher Verwaltungen vermitteln.
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Kommunaler Bereich |
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Auftraggeber |
Leistungsgegenstand |
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Stadtverwaltung Fürstenwalde / Brandenburgisches Institut für Gemeinwesenberatung |
Durchführung einer Kommunalanalyse "Weltoffene und Tolerante Region Fürstenwalde" mittels strukturierten Interviews in Politik und Wirtschaft sowie Ableitung von Aktivitäts- und Vernetzungsmöglichkeiten für neue Projekte im Rahmen des lokalen Aktionsplans |
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Stadtverwaltung Königs Wusterhausen |
Erstellung eines Beitrages für den Wettbewerb T-City mit einer Konzeption zur umfassenden Bürgerbeteiligung und –aktivierung am Stadtentwicklungsprozess und zur optimalen Vernetzung privater und öffentlicher Akteure im Rahmen der Wirtschafts- und Regionalentwicklung |
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Stadtverwaltung Guben |
Machbarkeitsstudie zu den Potenzialen einer Auslagerung freiwilliger kommunaler Leistungen in der Doppelstadt Guben-Gubin in eine gemeinsame Betreibergesellschaft |
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Stadtverwaltung Parchim
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Projektleitung bei der Umsetzung der vom BMI im Rahmen des Wettbewerbs "eCommunity" prämierten Projektskizze in Form eines Pilotprojektes zur teilweise virtuellen Durchführung bürgerschaftlicher Partizipationsinstrumente (eParticipation) mit Bürgern und Unternehmern |
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Stadtverwaltung Ludwigsfelde |
Mitwirkung bei der Geschäftsprozessanalyse und -optimierung zur effizienzsteigernden Re-Organisation der Aufbau und Ablaufstrukturen der Stadtverwaltung Ludwigsfelde |
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Stadtverwaltung Bautzen |
Konzeption und Durchführung einer Organisationsuntersuchung der gesamten Stadtverwaltung |
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Amtsverwaltung Biesenthal |
Konzeption und Durchführung einer Organisationsuntersuchung |
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Bürgerconsulting und Aios Consulting GmbH |
Entwicklung von Verfahren und Methoden zur Realisierung von eGovernment- und eParticipation-Anwendungen |
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Bürgerconsulting i.G. |
Konzeption, Entwicklung und Inbetriebnahme einer Internet-Plattform für kommunale Nutzer |
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Stadtverwaltung in Westfalen |
Mitwirkung bei einer Organisationsuntersuchung, insbesondere Personalbemessung bei einer Stadt in Westfalen |
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Zweckverband Regionalverkehr im Raum Trier (ZVRRT) |
Entwicklung und Begleitung bei der Umsetzung eines abgestimmten ÖPNV-Bedienkonzeptes für die Region Trier (Stadt Trier und Landkreis Trier-Saarburg) |
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Parteigliederung Trier |
Konzeption und Unterstützung bei der Reorganisation der Organisationsstrukturen und Beteiligungsinstrumente einer Parteigliederung |
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Stadtratsfraktion/ Stadt Trier |
Entwicklung eines integrierten Abfallwirtschaftskonzeptes für die Region Trier |
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Stadtratsfraktion/ Stadt Trier |
Entwicklung und Begleitung bei der Umsetzung eines integrierten Verkehrskonzeptes für die Region Trier |
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Landesverwaltung, u.a. |
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Auftraggeber |
Leistungsgegenstand |
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Bundesministerium für Wirtschaft/ DIN e.V.(mehrjährig) |
Forschungsprojekt: „Standards für integrierte E-Government-Netzwerke“; was wird für eine zukünftige „Netzwerkverwaltung“ erforderlich sein? |
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Kultusministerium Baden-Württemberg |
„Begleitendes Projektmanagement und externe Qualitätssicherung“ zum Vorhaben "Schulverwaltung ans Netz" (SVN) |
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Kultusministerium Baden-Württemberg |
Mitwirkung bei der Ausschreibungsbegleitung zum Projekt "Schulverwaltung ans Netz" (SVN) |
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Landesbehörde des Landes NRW |
Mitwirkung bei einer Organisationsuntersuchung und der Umsetzung einer Verwaltungsstrukturreform in einer Landesbehörde |
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Ministerium für Wirtschaft des Bundeslandes Steiermark (Österreich) |
Mitwirkung bei Organisation und Management eines landesweiten Automobilclusters |
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Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie des Landes NRW |
Mitwirkung bei Organisation und Management eines landesweiten Automobilclusters (Verbund Initiative Automobil) |
Von M
ai 2001 bis Juni 2007 waren wir aktives Mitglied des Arbeitskreises "Geschäftsprozesse der öffentlichen Verwaltung" des Deutschen Instituts für Normung (DIN e.V.), der das Ziel verfolgte, im Angesicht der zunehmenden Entwicklung des eGovernment und entsprechender Anforderungen an Verwaltungen methodische Standards zu entwickeln und zu etablieren, damit insbesondere die Kommunalverwaltungen auf kostengünstige und kompatible Angebote am Markt zurückgreifen können und nicht immer wieder "das Rad neu erfinden" müssen. Als Zwischenergebnis dieser Arbeit wurde bereits 2003 eine öffentlich verfügbare Publicly Available Specification (PAS) Nr. 1021 "Verfahrensmodell zur Gestaltung von Geschäftsprozessen der öffentlichen Verwaltung – Wandel von der funktionalen zur prozessorientierten Verwaltung" veröffentlicht, die eine Vorstufe zu einer DIN-Norm ist.
Der Normgebungsprozess wurde im Oktober 2004 initiiert. Zwischenzeitlich ist das Normungsverfahren beim Normenausschuss Elektronisches Geschäftswesen (NBü-AA3) von der Projektgruppe „Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung; Vorgehensmodell“ soweit betrieben worden, dass Anfang 2007 ein Normenentwurf (DIN 16566-3) vorgelegt werden konnte. Dieser wurde Ende 2007 vorerst als DIN Fachbericht 158 veröffentlicht. Den Vorsitz dieser Arbeitsgruppe führte bis zum Abschluss der Arbeiten im Sommer 2007 Herr Dr. Zeschmann.
